20.04.2023

Der Anblick von Medikamenten, künstlicher Ernährung oder Chemotherapie am Infusionsständer ist nicht immer leicht zu ertragen und kann für unsere Patient:innen belastend sein. Vor allem dann, wenn mit der Chemo starke Übelkeit und Erbrechen verknüpft wird, genügt häufig bereits der Anblick des Chemobeutels, ohne dass dieser angeschlossen wurde, um heftiges Erbrechen auszulösen.

Wir freuen uns, Euch heute ein neues Angebot des Fördervereins vorstellen zu können: Die helpiS: Fünf liebevoll gestaltete Tiere spenden unseren Patient:innen von nun an Trost und verwehren vor allen Dingen den Anblick der Chemobeutel am Infusionsständer.

Der Verein helpiS wurde von der Familie eines krebskranken Jungen aus der Schweiz gegründet. Die Plüschtiere haben am Rücken eine Netzhülle, die um den Infusionsbeutel gehängt wird, um diesen aus dem Blickfeld der kleinen Patient:innen verschwinden zu lassen.

Jedes der fünf Tiere steht für eine Charaktereigenschaft, aus der unsere Held:innen Kraft schöpfen können: Lachen (Pinguin)